Oct 17, 2011

AngkorMovie

Apr 25, 2010

History Walk

Bei all den Datenmengen und gefuehlten Millionen von Bildern, die wir waehrend unserer Reise gemacht haben, rutscht einem immer wieder mal ein besonders schoenes Bild durch die Lappen. Ich fand dieses Bild von David in Tha Phrom. Er schlendert so herrlich locker durch Jahrhunderte alte Kultur. Und ich kann erkennen und erinnern wie viel Spass es meinen Jungs bereitet hat.

Apr 14, 2010

SandChedi

Es sind die Kleinigkeiten, die uns manchmal verblueffen und schmunzeln lassen. Am letzten Abend auf Koh Samet spazierten wir am Wasser entlang und entdeckten eine Sandburg. Was ist an dieser Aussage falsch? Genau! In Thailand bauen die Kinder keine Sandburgen, denn Burgen gehoeren nicht in das geschichtlich-architektonische Lernkonzept. Kinder in Thailand bauen Chedis. Darauf muss man auch erstmal kommen ;-)

Apr 7, 2010

ACHTUNG!!!!

Dieses ist nur die Startseite. UNTEN rechts bitte auf AELTERE POSTS bzw OLDER POSTS klicken (16 mal!), um zu den Anfaengen unserer Reise zu gelangen. Viel Spass!

Dubai

EmiratesUpgrade

BusinessClass

Die Fahrt zum Suvarnabhumi Airport in Bangkok war rasant, ganz schlecht ist mir geworden so donnerte der Taxifahrer den Highway runter. Wir flogen durch die Lichterstadt Bangkok und erreichten in Lichtgeschwindigkeit den Flughafen.

Jetzt wurde es spannend, denn Emirates hatte mir ja ein Upgrade fuer uns vier zugesagt. Zumindest, wenn Kapazitaeten frei waeren. Wir peilten den Emirates Schalter an und liessen nachschauen, ob das mit dem Upgrade geklappt hat. Und??? Hatte!!! Augenblicklich trat Tiefenentspannung ein. Keine Flugangst sondern nur Vorfreude. Wir checkten unsere sechs Riesengepaeckstuecke ein und liessen uns den Weg zur BusinessLounge erklaeren. Einmal durch die Passkontrolle und hinein in den "Luxus", wie Caesar und David die BusinessClass beschrieben.

Der Wartebereich der BusinessClass war leider ziemlich voll. Die bequemen Polstersessel alle bereits belegt. Wir fanden einen freien Tisch im Restaurantbereich. Steff & ich tranken Chapagner, die Jungs assen Nudeln udn Haeppchen, ich genoss Sushi und Caesar holte uns einen Teller mit einer Auswahl an kleinen Kuchen. Himmlisch.

Gegen halb eins checkten wir ein. Oh, war das herrlich. Wir hatten RIESEN bequeme Sessel mit Massage und Schlafposition. "Mami, das ist ja Luxus!" Die Fernsehbildschirme waren dreimal so gross wie in der Holzklasse. Es wurden SOFORT, heisse, wohlriechende Tuecher und Champagner gebracht. Start. Kein Problem fuer mich. Dann schliefen wir alle ganz bequem ein und wurden erst zum Fruehstueck wieder wach. Ausgeruht kamen wir in Dubai an, wo wir dann wieder in die Holzklasse eincheckten. Das war aber dann auch okay.

Tuptim

Unser letzter Abend. Unsere 6 Riesentaschen waren gepackt, die Rucksaecke mit Notwendigem vollgestopt, die Kamerataschen in Griffnaehe und der kamodschanische Flechtteppich aufgerollt. Wir wollten noch eine Kleinigkeit essen gehen, denn der Flug startete erst um 1 Uhr nachts. David wollte unbedingt ins Tuptim auf der anderen Strassenseite, nur spielten heute in den Nebenrestaurants irgendwelche Musikkuenstler auf und machten zeitgleich unterschiedliche Musik. Das war anstrengend und eigentlich wollten wir lieber woanders hingehen. Aber David liess sich nicht davon abbringen und war tieftrauig, als wir kurz davor waren uns gegen das Tuptim zu entscheiden. David war ohnehin tieftraurig. Er wollte hier bleiben. In Bangkok, in Thailand, in Suedostasien. Er wollte nicht nach Hause. Er wollte hier nicht weg. Nicht weg aus der Villa Cha Cha, nicht weg aus der Rambuttri, nicht weg vom Bananaman und nicht weg von all den herrlichen goldenen Tempeln, den Moenchen, dem warmen Wetter... David weinte bitterlich. Mein armer, kleiner, suesser und sehr sensibler David. Wir bestellten im Tuptim! Caesar trank eine letzte Kokosnuss in nur einem Atemzug leer. David freute sich ueber Cola. Steff trank ein Singha Large und ich ein small Chang. Die Satés mit der Erdnussauce waren wie immer lecker. Ein letztes Erinnerungsbild und dann rueber in die Villa Cha Cha, wo Runi, das Maedel vom Restaurant und Lec, der Nachtportier uns auch noch Tschuss sagen wollten. Letzte Erinnerungsfotos und dann brachten die beiden uns zu unserem Taxi, luden mit ein, kuessten und umarmten uns und nahmen uns das Versprechen ab bald wieder zukommen. Kophun! Ein letztes Winken und viele Traenen, die David und inzwischen auch mir ueber die Wangen liefen.

Sampeng & Chatuchak

Shopping

Es waren unsere letzten Tage, Stunden in Bangkok und ploetzlich fiel uns ein, dass wir ja eventuell so schnell nicht wiederkommen. Wir also noch ordentlich shoppen muessen. Ab zur Sampeng Lane: wir kauften eine Wasserkelle aus Palmholz, zwei Wasserpistolen aus Komplettplastik, Kissenueberzeuge fuer die Huette und indische Hemden fuer die Jungs und Steff und am letzten Tag zum Chatuchak Market. Hier fanden wir coole T-Shirts fuer die Jungs, eine kitschige kerze fuer Omi, Palmholzschalen fuer mich, Teelichthalter ebenfalls aus Palmholz fuer die Wohnung und einen holzgeschnitzten Buddha fuer meinen Geburtstag im August. Aber von dem weiss ich ja noch gar nichts, denn das soll eine Ueberraschung sein. ;-)

Orangensaft

Ueberall an den Strassenraendern wird frisch gepresster Orangensaft verkauft. Es ist eine Art MandarinenOrange, die nicht genauso schmeckt wie unser Orangensaft. Aber nicht schlechter. Herrlich erfrischend sind sie. Und bei all dem Wasser, das man im heissen Bangkok trinkt, eine willkommene Abwechslung. Es gibt sie in zwei Groessen und immer mit Strohhalm. Lecker, frisch, vitaminreich.

Lotus&more

Ich liebe die Lotosblumen. Ich liebe sie, wenn sie geschlossen sind, denn dann haben sie die perfekte Form. Ich liebe sie, wenn sie bluehen, weil sie dann demprallen Leben so nah sind. Ich liebe sie in saemtlichen Farben. Ich liebe es, dass sie weder Dornen noch Blaetter haben, sie beschraenken sich einfach aufs Wesentliche. Im Tempel nahe der Rambuttri sah ich wie eine Nonne die Blaetter am Rand zu einem perfekten Kranz zusammenfaltete.

Apr 6, 2010

Rambuttri Road

Die Khao San Road kennt jeder Traveller. DIe ist laut und bunt und stinkt manchmal ganz schoen nach Bier. Ueberall droehnen Kakophonien und schaedigen nicht nur die Gehoergaenge. Altersdurchschnitt 20+. Naja, nicht wirklich unsere Strasse. Die Rambuttri, eine Parallelstrasse ist da schon etwas serioeser. Rstaurants, Fruit Bars, Klamotten und Fressstaende, Massage, ThaiBoxing Unterricht... Alles, was das Herz begehrt und noch viel mehr. Aber irgendwie ruhiger und schoener.

more monks